BILD – Daniel Boberg fotografiert Lost Places

Dem Verfall ist er verfallen. Daniel Boberg (33) aus Hamm fotografiert „lost places“. Nun ist sein Bildband über „Verlassene Orte im Ruhrgebiet“ im Sutton-Verlag erschienen.

„Ich finde solche Ruinen tatsächlich schön“, sagt der Software-Entwickler, der in seiner Freizeit zur Kamera greift. „Mir geht es auch nicht um den Nervenkitzel, wenn man die Gebäude betritt, sondern um deren Geschichte, darum, sie zu dokumentieren. Denn irgendwann werden sie verschwunden sein.“

Erschienen am: 30.10.2021
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